Die Zahl Zwölf ist seit jeher in den
verschiedensten Kulturen bedeutsam und steht als Symbol für Vollkommenheit
und Vollständigkeit. Es gibt zwölf Tierkreiszeichen, zwölf Monate
des Jahres, zwölf Stunden des Tages und zwölf Stunden der Nacht. Im
christlichen Verständnis steht die Zwölf für die Früchte des
Geistes, die Apostel, die Tore und Grundsteine der heiligen Stadt, des himmlischen
Jerusalems.
In seinen Bildern experimentiert Hoffmann mit Materialien
und Farbe. Verpackungsreste, Tapeten, Wachs, Spachtelmasse
und unterschiedliche Lacke finden in variationsreichen Verbindungen
Verwendung.
Der in Karlsruhe lebende Künstler hat nach einem Architekturstudium
sein Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden
Künste in Karlsruhe bei Kaminski und Akyiama absolviert.
Seit 1983 ist Frank N. Hoffmann freischaffend tätig.
Außerdem hat er Lehraufträge in Karlsruhe, Mannheim
und Pforzheim.
Die Ausstellung wird am Sonntag, den 7. Mai 2000 um 11 Uhr
eröffnet. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung
von Helmut Dinkel am Saxophon und Metronom, die Kunsthistorikerin
Daniela Wagner wird in die Ausstellung einführen. Zur
Ausstellung erscheint ein >>
Katalog. Info-Telefon: 07269/78-24.
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